Inle-Pindaya-Kalaw
Heute wollen wir auf dem Weg zurück nach Kalaw Pindaya und seine Höhlen besuchen. Dazu biegt Gabriel in Heho ab und hält erst einmal an einer Ölmühle an, um bei Freunden nach dem Zustand der Straße und eventuell unpassierbaren Brücken zu fragen. Diese geben ihr o.k. und weiter ging die Fahrt. Die Straße war dann doch eher ein Feldweg, aber auf Grund der Trockenzeit doch ganz gut zu fahren. Immer wieder fragt Gabriel bei Passanten nach dem Weg, offensichtlich ist er diese Strecke auch lange nicht gefahren. Wir fahren durch eine schöne landwirtschaftlich gepägte Gegend, es gibt viele Advocado-Plantagen, Getreidefelder, Orangenhaine, dazwischen immer wieder Pagoden und Tempel. In Pindaya angekommen besuchen wir zunächst die Höhlen. Sie sind bekannt dafür, mit tausenden von Buddha-Figuren ausgestattet zu sein, die meisten davon gestiftet. So hatte fast jeder Buddha ein Schild mit dem Spender, davon auch einige Europäer. Einen Cache gab es auch zu finden. Der war zwar weg, wir durften aber trotzdem loggen. Anschließend schauetn wir uns noch etwas im Dorf um, besuchten eine Bambusschirm-Manufaktur, wo andre ein hangeschöpftes Notizbuch kaufte, und fuhren dann auf einer anderen Straße zurück nach Kalaw. Im uns schon bekannten "Eastern Paradise" bekamen wir ein Zimmer. Dann war noch Zeit, das Kloster auf einer Anhöhe mit schönem Blick über Kalaw zu besuchen. Das Internet war heute zu langsam, so dass kein Blog geschrieben werden konnte.
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Datum: 01.02.2012
Besitzer: Lutz Maertens
Größe: 24 Elemente
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