Klosterkirche Zur unbefleckten Empfängnis
1734 – 1737 mechanische Schleifladenorgel mit eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbauer Johann Martin Baumeister (Eichstätt) II/22.
1802 nach der Säkularisierung des Klosters durch napoleonische Truppen versiegelt und fortan nicht mehr gespielt (siehe Abbildung in Galerie)
1987 – 1991 nach 185 jährigem Schweigen Restaurierung durch Orgelbau G. F. Steinmeyer & Co (Oettingen/Bayern) und Hildenbrand (Überlingen) nach strengsten denkmalpflegerischen Richtlinien. Damit ist das Instrument wohl die mit dem höchsten Originalitätsgrad erhaltene deutsche Barockorgel hinsichtlich Stimmungsart, Stimmtonhöhe, Intonation.
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Vollgröße:
1200x676
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