Fährüberfahrt

23. Dezember

Kurze Fahrt von Portage nach Picton und schlechtes Wetter.

24. Dezember

Nach einer unruhigen Nacht, sind wir gegen 06.15 Uhr aufgestanden. Es war die erste kalte Nacht in Neuseeland. Nach kurzem Frühstück waren wir gegen 07.30 Uhr an der Fähre, wo Lutz darauf hingewiesen wurde, dass er zu zeitig an der Fähre ist, er aber noch für die erste Fähre umbuchen kann.

Dieses Angebot haben wir angenommen und konnten gegen 08.10 Uhr in Picton ablegen. Nach kurzer Zeit unter Deck, haben wir dann den Rest der Überfahrt auf dem Oberdeck gesessen und die Sonne genossen. Nachdem wir den Sound verlassen hatten, wurde es auf unseres Seite der Fähre zu nass, sodass wir die Seite noch wechseln mußten. Gegen 11.15 Uhr haben wir glücklich in Welligton angelegt und der Stadt gleich den Rücken gekehrt. Nach kurzer Fahrt war das erste Naturschutzgebiet erreicht.

Nach einem kurzen Spaziergang ging die Fahrt weiter Richtung Masterton.

Anschliessend ging es weiter Richtung Martinborough. Dort machten wir nach der Empfehlung der ADAC-Karte einen Umweg zu den Putangirua Pinnacles. Hier konnten wir noch eine schöne Rundwanderung mit tollen Ausblicken machen.

Anschliessend ging es weiter zum Lake Ferres, wo wir den Campingplatz suchten. Nach kurzer Überlegung, war dies die Endstation der heutigen Etappe, da Lutz das Meer wieder einmal fasziniert hat. Es gab sogar ein Hotel, wo das Weihnachtsessen stattfinden konnte. Es gab frittierte Paua (Abalone) und Fish of the day. Nach diesem sehr ausgiebigen Essen ging es zurück. Die Telefonzelle vor dem Campingplatz konnte dazu genutzt werden, die Weihnachtsanrufe zu tätigen.

Helgard wurde beim ersten Mal erreicht, wenn auch noch ohne Brille, in Schwarzheide klappte es beim zweiten Versuch.